Herzlichen Glückwunsch, diesen haben Sie bereits hinter sich. Es ist der erste Schritt auf dem Weg Ihre Konflikte und Schwierigkeiten hinter sich zu lassen und Ihr Leben wieder vollends so zu gestalten, wie Sie es sich vorstellen.
Psychotherapie hilft Leiden zu reduzieren und die positiven Faktoren in Ihrem Leben herauszustreichen und zu verbessern. Wurde Ihnen jemals, oder haben Sie sich sogar selbst gesagt: „Reiß Dich einfach zusammen!“? Sie fühlen sich jedoch wie gelähmt, weil Sie es einfach nicht schaffen. Psychotherapie hilft hier, sich nicht nur besser zu fühlen, sondern insgesamt ein positiveres Leben führen zu können.
Es gibt viel Gutes zu genießen; viele interessante Leute kennen zu lernen. Auf der anderen Seite wird die Welt immer schneller, verlangt schnellere Entscheidungen und der Stress und die Anforderungen an den Einzelnen steigen; jedoch die Unterstützung ist viel zu gering.
Ich helfe Menschen - Einzelpersonen wie auch Paaren - in dieser höchst energiegeladenen Umwelt aufzublühen
Die analytische Individualpsychologie ist eine tiefenpsychologische Methode. Begründer war Alfred Adler (1870-1937), dessen Schwerpunkt die unteilbare Einheit des Menschen von Körper und Psyche war. Die Individualpsychologie betrachtet den Menschen als Ganzheit mit seiner wechselseitigen Abhängigkeit von der Gesellschaft.
Die Therapie findet entweder liegend oder sitzend, ein- bis zu dreimal wöchentlich statt, ganz auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche angepasst.
Was lassen wir dem ersten bedeutsamen Schritt folgen?
Um ein erstes Gespräch zu vereinbaren rufen Sie mein Büro unter 0699 1 4067524 an oder drücken Sie hier um per Email einen Termin zu fixieren. Ich kontaktiere Sie innerhalb von 24 Stunden um mit Ihnen den ersten Termin zu vereinbaren.
Ich freue mich auf ein Treffen und mit Ihnen zusammenarbeiten zu können.
MAG CHRISTEL HABLE
Psychotherapeutin - Individualpsychologie
Bestimmen Angstzustände Ihr Leben?
Wachen Sie auf und fürchten den kommenden Tag?
Führen Sorgen, z.B. über Familie, Beruf oder Gesundheit bei Ihnen zu übermäßig erlebten Stress
bis hin zu unbeherrschbaren Angstzuständen oder sogar Panikattacken?
Verändern sich dabei Ihre Ess- und Schlafgewohnheiten? Werden diese unregelmäßig?
Haben Sie zunehmende Konzentrationsschwierigkeiten oder Probleme, Arbeiten fertigzustellen?
Vermeiden Sie früher beliebte Aktivitäten?
Ein Leben in Angstzuständen ist eine quälende, furchterregende Erfahrung, welche betroffene
Personen oft von ihrem sozialen Umfeld isoliert. Irrationale Gedanken, wechselnde Gefühle und
veränderte Körperwahrnehmung beeinflussen und verschlechtern Ihr Leben und Ihre Lebensqualität.
Freunde, Familie und Kollegen können Ihr Gefühlsleben immer schlechter verstehen; dies
führt wiederum zu Vereinsamung und einem beständigen Gefühl der Hilf- und Hoffnungslosigkeit.
Die Prävalenz von Angstzuständen unterschiedlicher Stärke und Ausprägung liegt bei 15%, das heißt,
daß jeder 6. im Laufe des Lebens unter behandlungsbedürftigen Angstzuständen leidet oder leiden
wird. Es gibt unterschiedliche Auslöser von Angstzuständen; manchmal ist es genetische
Prädisposition, manchmal auch generationalisierte Angst, manchmal treten Angstzustände infolge schwerwiegender traumatischer Erlebnisse auf oder nach Veränderung der Lebensumstände wie z.B.
Verlust eines geliebten Menschen oder Trennungen. Weiters kann übergroßer Stress über einen
längeren Zeitraum Angstzustände hervorrufen.
Angstzustände sind meist gut behandelbar; sie
können entweder aufgelöst oder soweit reduziert werden, dass sie Ihre Lebensqualität nicht mehr einschränken.
Fühlen Sie sich oft niedergeschlagen, erschöpft, hoffnungslos?
Fallen Ihnen Entscheidungen schwer, leiden Sie an ungewöhnlicher Müdigkeit, egal wieviel Sie
geschlafen haben, finden Sie keine Freunde mehr im Leben?
Ein Leben mit Depressionen ist eine schwere, einsame und selbstzerstörerische Erfahrung.
Depressionen können auch zu physischen Beschwerden führen.
Die WHO geht davon aus, dass weltweit ca. 322 Millionen Menschen von Depressionen betroffen
sind (WHO, 2017). Das wären mehr als 4,4 % der Weltbevölkerung und 18 % Prozent mehr als
zehn Jahre zuvor. Weiterführende statistische Analysen schätzen das Risiko bis zum Alter
von 75 Jahren eine Depression zu entwickeln bei Männern auf über 20 % und bei Frauen auf
über 35 %. Depressionen sind gekennzeichnet durch Niedergeschlagenheit, Traurigkeit und
Interessenverlust. Zusätzlich treten häufig Antriebslosigkeit, Appetitverlust,
Schlafstörungen, innere Unruhe, Gereiztheit, Energieverlust, Gefühle von Wertlosigkeit,
unangemessene Selbstvorwürfe, Konzentrationsstörungen und verminderte Leistungsfähigkeit
auf. Leichte Formen der Depression führen zu fortdauernder Traurigkeit und
Antriebslosigkeit. Schwere Formen, wie Unfähigkeit das Bett zu verlassen oder
Selbstverletzungsgedanken sollen unverzüglich behandelt werden.
Hatten Sie ein signifikante Begebenheit in Ihrem Leben an die Sie sich nur sehr schwer
erinnern können?
Haben Sie verfolgende, plötzlich auftretende Gedanken oder Erinnerungen?
Sind sie in ganz entspannten Situationen plötzlich panisch und unruhig?
Vielleicht sind Sie auch unsicher jemals ein Trauma erlebt zu haben aber es fühlt sich so
an, als ob in der Vergangenheit irgendetwas übrig geblieben ist?
Um diese „Etwas“ zu bewältigen und zu bearbeiten, diese enorme Fülle an Gedanken, Gefühle
und Energien richtig zu kanalisieren, ist therapeutische Hilfe notwendig.
Bei psychosomatischen Erkrankungen können zum Beispiel seelische
Belastungen, Lebenskrisen oder traumatische Erfahrungen körperliche
Beschwerden auslösen und/oder verstärken. Aber auch körperliche
Erkrankungen bzw. Beschwerden können die Psyche stark belasten.
Deswegen ist es wichtig, hier nicht nur einen Bereich, entweder den Körper
oder die Psyche zu betrachten, sondern den Menschen als Einheit in seinem
sozialen, beruflichen und gesundheitlichen Umfeld zu explorieren.
Psychosomatische Erkrankungen treten oft bei Stress, Lebenskrisen oder
Traumen auf und haben eine Vielzahl an Symptomen, z.B.:
Laufen Sie von Arzt zu Arzt, aber niemand kann Ihre Beschwerden lindern?
Dauert dieser Marathon schon längere Zeit und sind Sie verzweifelt? Entwickeln sich
Angstzustände und/oder Depressionen ob Ihrer Zustände?
Somatoforme Störungen gehören zu den häufigsten Beschwerden; zw. 20% - 40% im
niedergelassenen ärztlichen und stationären Bereich berichten von somatoformen
Erkrankungen.
Somatoforme Störungen haben eine Vielzahl von Symptomen:
Für die Therapie somatoformer Erkrankungen ist ein tragfähiges Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Therapeut unerlässlich. Nur dann können diese Störungen langsam aufgelöst werden.